Aurachirurgie nach Gerhard Klügl

Unsere Aura erzählt die Geschichte von alten Erfahrungen und Schmerzen. Wie die alten Chinesen schon wussten, haben die Krankheiten ihre Ursache in Informationsmustern. Diese Muster, d.h. Schmerzbotschaften, können in der Aura abgetastet werden. Der Körper strebt nach Harmonie. Können wir die Schmerzbotschaft verstehen, ist Heilung möglich.

Mit der Aurachirurgie lassen sich alle traumatischen Erfahrungen behandeln, durch die der Körper gegangen ist. Vielfach lassen sich dadurch Operationen vermeiden.

Zusätzlich lassen sich auch alte Muster, wie Schuld, Minderwertigkeit usw. auflösen.

Behandlung mit Aurachirurgie

Die feinstoffliche Information in der Aura wird wahrgenommen. Diese Information ist die Grundlage für die Behandlung. Es können alte Muster wie Schuld aufgelöst werden oder auch feinstoffliche Operationen gemacht werden.

Die Medizin der Zukunft hat begonnen

Der Artikel ist in Kunst zu Leben 2/2014 erschienen und beschreibt meinen Weg zur Aurachirurgie und eine Behandlung von Gerhard Klügl:

Ich kam Ende 2009 zum ersten Mal mit der Aurachirurgie in Kontakt. Gerhard Klügl war wie ich Seminarteilnehmer und bot in den Pausen Aurachirurgie an. Er hatte dafür auf einem Tisch chirurgische Instrumente ausgebreitet. Da ich damals oft mit meinem linken Knie hinkte, meldete ich mich und schon saß ich vor ihm. In der Luft neben dem Knie zog er mit einem Instrument meine Sehnen enger. Es ließ mich zur Probe ein paar Schritte gehen und ich war erstaunt, mein Schritt war fester. „Wird aber nicht lang halten“; meinte er. Er müsste da noch mehr machen.

Seine Vorhersage traf ein. Fast zwei Monate hatte ich keine Beschwerden, dann fing es langsam wieder an. Ich fuhr zu ihm in die Schweiz. Damals bekam man noch einen Termin innerhalb von wenigen Monaten.

Zuerst tastete er die Aura ab. Am Hals blieben seine Arme stehen. Ob ich Enge um den Hals schlecht vertrage, fragte er. „Ja“. Da hörte ich eine Schere, mit der er, wie er erklärte, einen karmischen Strick durchtrennte. Nach dem Einrichten der Halswirbel, konnte ich den Hals freier drehen.

Der nächste Test betraf meinen Rücken, Ergebnis: Beckenschiefstand. Ich war beeindruckt, wusste ich doch, dass meine Beine nicht gleich lang waren. Ich spürte, dass er am Rücken etwas behandelte und als er den Test wiederholte, war der Beckenstand ausgeglichen. Er bat er mich, den Anatomieatlas zu halten, nahm ein spitzes Instrument und stach damit im Atlas entlang der Wirbelsäule in Muskelansätze und Sehnen. Manchmal spürte ich etwas in meinem Körper und genau da wurden mittels Akkupunktur im Atlas meine Muskeln im Rücken entspannt.

„Knie und Rücken hängen zusammen“, hörte ich Gerhard Klügl sagen. Mit einer riesigen Spritze zog er die Gelenksflüssigkeit aus dem Knie heraus, danach bekam mein Knie neue Gelenksflüssigkeit. Auch die Sehnen wurden noch mal angezogen. Obwohl er meinen Körper überhaupt nicht berührte, spürte ich, dass mein Körper auf seine Behandlung reagierte: „Das ist ja fast wie bei einer echten OP“, sagte ich zu ihm. „Deshalb gebe ich die Operationsmethoden der Aurachirurgie nur an Ärzte und Heilpraktiker weiter“ hörte ich ihn sagen. Diesmal war die Besserung dauerhaft. Beschwerden, die mich fast ein halbes Leben im linken Knie begleitet haben, waren Geschichte. Ich bin selbst Heilpraktikerin. Ich war fasziniert, ich wollte diese Methode lernen. Bald saß ich in einem ersten Seminar, weitere folgten.

In der Aurachirurgie hängen – wie bei anderen alternativen Methoden auch - Erkrankungen mit Informationsmustern zusammen, welche den Ursprung in der Aura haben und auf negative oder traumatische Erinnerungen zurückgehen. Diese Schmerzbotschaften kann man abtasten.

Denn die Erinnerung bzw. Information wird in der Aura gespeichert. Schmerzen oder Krankheiten können wir auch als Botschaft des Unterbewusstseins deuten, den latenten Schmerz aufzulösen. Prinzipiell lässt sich mit Aurachirurgie alles behandeln, was man mit Chirurgie behandeln kann. Zusätzlich können alte karmische Verstrickungen wie Schuld aufgelöst werden. Gerhard Klügl sagt: „Das zentrale Prinzip der Schuld ist die Hauptursache für Krankheiten.“ In den Seminaren mit Gerhard Klügl erlebte ich, wie er die Aufmerksamkeit des Klienten auf eine bestimmte Stelle lenkte. Er drückte zum Beispiel in einiger Entfernung auf den Kehlkopf. Der Klient spürte da einen Druck und zeigte damit Resonanz.

Gerhard Klügl sagt oft in den Seminaren, die Energie folge der Aufmerksamkeit. Wenn der Klient etwas spürt, das heißt die Resonanz hergestellt ist, ist Auflösung möglich. In diesem Fall konnte der karmische Strick durchtrennt werden. Das Unterbewusstsein arbeitet mit Bildern und hielt hier zum Beispiel ein Bild von einem Erhängen im Vorleben fest. Das erzeugte die entsprechenden Symptome.

Ich lernte bei Gerhard Klügl Gerhard Klügl Akupunkturnadeln in Körperatlanten zu setzen oder an einem Organmodell eine Operation auszuführen, wenn der Köper des Klienten Signale und damit Zustimmung gibt. Nach Hospitieren bei Gerhard Klügl in der Schweiz, fing ich an, mit Aurachirurgie selbst zu arbeiten. Es ist schön für mich, dass ich seither viele erfolgreiche Prozesse begleiten durfte: Schmerzen in Handgelenken verschwanden, Klettern wurde wieder möglich oder der Gallenstein war nach Entfernen in der Aura im Ultraschall fast nicht mehr wahrnehmbar und gleichzeitig waren die Leberwerte zum ersten Mal seit Jahren wieder normal. Bei der Wiederholung der Seminare habe ich viele ähnliche Berichte von teilnehmenden Ärzten, Heilpraktikern und Physiotherapeuten gehört. Aurachirurgie sei nicht seine Methode, er sei nur ein Kanal über den die Methode gekommen sei, hörte ich Gerhard Klügl oft in seinen Seminaren sagen. Ich wünsche, dass weitere Klienten von dieser Methode profitieren und noch mehr Therapeuten, als es jetzt schon sind, sie anwenden. Das ist ein Schritt in die Medizin der Zukunft.

Titel und Zitat aus dem Buch von Gerhard Klügl & Tom Fritze: Quantenland Ein Leben als Aurachirurg.